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Microsofts E-Mail-Server auf der SpamCop-Liste: Ein himmlischer Racheakt!

In der schillernden Welt der E-Mail-Kommunikation, wo alle möglichen kuriosen Dinge passieren, hat sich kürzlich ein himmlisch komischer Vorfall ereignet: Microsofts E-Mail-Server wurden von SpamCop auf die Liste der Übeltäter gesetzt. Doch was bedeutet das eigentlich und wie betrifft es die armen Nutzer?

Der Hintergrund

Microsoft ist zweifellos ein Gigant im Universum der E-Mail-Dienste, und Millionen von Sterblichen auf unserem Planeten verlassen sich täglich auf Dienste wie Outlook und Exchange. Aber sogar die mächtigsten Ritter sind nicht vor den Schurken des Spams und den unerwünschten E-Mail-Drachen sicher.

Die SpamCop-Liste

SpamCop ist ein Dienst, der darauf spezialisiert ist, Spam und unerwünschte E-Mails zu jagen und zu verjagen. Ein Platz auf der SpamCop-Liste bedeutet so viel wie ein “Du bist ein Spammer!”-Stempel auf der Stirn des betroffenen Servers. Dieses Mal hat es Microsofts Server mit der IP-Adresse 40.107.21.79 erwischt.

Warum wurde Microsoft erwischt?

Die genauen Gründe, warum Microsofts Server auf der SpamCop-Liste gelandet sind, sind ein wohlbehütetes Geheimnis. Möglicherweise gab es eine wilde Party von Spam-Robotern oder eine versehentliche Versendung von Katzenvideos, wer weiß? Aber im Ernst, es könnte auf ungewöhnliche Aktivitäten oder einige Spam-Missgeschicke zurückzuführen sein, die von diesem Server ausgingen. Doch es ist wie bei einem schlechten Zaubertrick – vermutlich vorübergehend, bis Microsoft das Problem in den Griff bekommt.

Was bedeutet das für die Sterblichen?

Für die meisten sterblichen Nutzer wird diese Nachricht wahrscheinlich so aufregend sein wie der Gedanke an eine Tasse lauwarmen Tee. Wenn Sie Microsoft-Dienste verwenden und Ihre E-Mails normalerweise wie von Zauberhand versendet und empfangen werden, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. In den meisten Fällen handelt es sich um vorübergehende Turbulenzen, die sich wieder beruhigen werden.

Fazit

E-Mail-Sicherheit ist ein komplexes Spiel, und selbst die mächtigsten Zauberer wie Microsoft können von Zeit zu Zeit von den Launen des Spam-Dämons geplagt werden. Der kuriose Umstand, dass Microsoft vorübergehend auf der SpamCop-Liste steht, sollte uns alle dazu anregen, unsere eigenen E-Mail-Gewohnheiten zu überdenken und sicherzustellen, dass wir die nötigen Schutzzauber gegen Spam und unerwünschte E-Mails aktiviert haben.

Wir sollten alle hoffen, dass Unternehmen wie Microsoft diese himmlische Lektion ernst nehmen und die nötigen magischen Schritte unternehmen, um die E-Mail-Sicherheit wiederherzustellen. Wer weiß, vielleicht wird Microsoft bald wieder als Retter der E-Mail-Welt gefeiert, und dieser kleine Spuk wird vergessen sein.

Generierender Server: GV2P191MB2311.EURP191.PROD.OUTLOOK.COM
f.wiessner@smart-weblications.de
mail.smart-weblications.de
Remote Server returned '554 5.7.0 <mail.smart-weblications.de #5.7.514 smtp;550 5.7.514 Decision Engine classified the mail item was rejected because of IP Block (from outbound normal IP pools) -> 554 5.7.1 Service unavailable; Client host [40.107.21.79] blocked using bl.spamcop.net; Blocked - see https://www.spamcop.net/bl.shtml?40.107.21.79>'

E-Mail Encoder – mailto Links vor Spam-Crawlern schützen

Weil es doch öfter mal vorkommt, dass man in Webseiten mailto Links einbauen möchte und man meist
vermeiden will, dass die E-Mail Adressen von Spam-Crawlern erfasst werden gibt es hier mehrere Möglichkeiten dem entgegenzuwirken.

Weit verbreitet scheint das verschlüsseln der Mail-Adresse mittels Java-Script. Dies hat jedoch den Nachteil, dass der Browser Java-Script aktiviert haben muss. Gutes Webdesign sollte Java-Script nicht vorraussetzen. Man kann auch die E-Mail Adresse im mailto-Link durch dezimale HTML Entitäten darstellen, so dass diese im Browser ganz normal angezeigt werden und der mailto Link auch vom User benutzt werden kann, der E-Mail Harvester sieht jedoch nur HTML und kann daher die Adresse nicht parsen.

Den Encoder kann man hier testen.

Hier die zugehörige PHP-Funktion:


function spamschutz($email,$href = true) {
$returnemail=preg_replace( "/(.)/se", " '&#' . ord( '\\1' ) . ';' ", $email );
if ($href) {
return "$returnemail";
} else {
return $returnemail;
}

}

www-hoster.de jetzt mit E-Mail Push Dienst

seit gestern bietet http://www-hoster.de jetzt seine E-Mail Services auch als E-Mail Push Dienst an. So kann man nun mit seinem Smart Phone den E-Mail Push Dienst nutzen und bekommt somit neue E-Mails direkt von www-hoster.de auf sein Phone gepusht. Der Hoster erhebt für die zusätzliche Leistung keine weiteren Kosten und hat auch bestehende Pakete für diesen Dienst upgegraded.